Weitere Entscheidung unten: BFH, 21.02.1975

Rechtsprechung
   BFH, 10.06.1975 - VII B 39/75   

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https://dejure.org/1975,903
BFH, 10.06.1975 - VII B 39/75 (https://dejure.org/1975,903)
BFH, Entscheidung vom 10.06.1975 - VII B 39/75 (https://dejure.org/1975,903)
BFH, Entscheidung vom 10. Juni 1975 - VII B 39/75 (https://dejure.org/1975,903)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Einlegung der Beschwerde - Rechtsmittelerklärung - Aufnahme in Sitzungsprotokoll - Urkundsbeamter der Geschäftsstelle

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 129 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 7
  • BStBl II 1975, 673
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BFH, 20.02.1990 - VIII B 39/85

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Eine Beschwerde nach § 128 der Finanzgerichtsordnung (FGO) kann gemäß § 129 Abs. 1 FGO auch in der Weise eingelegt werden, daß die in der mündlichen Verhandlung des FG abgegebene Rechtsmittelerklärung des Beschwerdeführers in das von Urkundsbeamten der Geschäftsstelle geführte Sitzungsprotokoll aufgenommen wird (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Juni 1975 VII B 39/75, BFHE 116, 7, BStBl II 1975, 673).
  • BFH, 13.01.1987 - IX B 12/84

    Gemeinsame Veranlagung von Eheleuten zur Einkommensteuer - Steuerliche Behandlung

    Die Beschwerde konnte gemäß § 129 FGO auch in der mündlichen Verhandlung vor dem FG zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle eingelegt werden (BFH-Beschluß vom 10. Juni 1975 VII B 39/75, BFHE 116, 7, BStBl II 1975, 673).
  • BFH, 10.04.1991 - II B 150/90

    Bestehen eines Rechtsschutzbedürfnisses bei Erledigungserklärung der Hauptsache

    in das von der Justizangestellten A geführte Sitzungsprotokoll aufgenommen worden ist (vgl. BFH-Beschluß vom 10. Juni 1975 VII B 39/75, BFHE 116, 7, BStBl II 1975, 673).
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Rechtsprechung
   BFH, 21.02.1975 - III B 10/74   

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https://dejure.org/1975,2903
BFH, 21.02.1975 - III B 10/74 (https://dejure.org/1975,2903)
BFH, Entscheidung vom 21.02.1975 - III B 10/74 (https://dejure.org/1975,2903)
BFH, Entscheidung vom 21. Februar 1975 - III B 10/74 (https://dejure.org/1975,2903)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    KG - Ausgeschiedener Gesellschafter - Einheitswertbescheide - Betriebsvermögen - Erlaß eines Verwaltungsaktes - Streitwert - Verpflichtungsklage

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 115, 406
  • DB 1975, 1779
  • BStBl II 1975, 673
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 07.07.1972 - III B 49/71

    Finanzgerichtliches Verfahren - Erledigung der Hauptsache - Anträge des

    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Dabei kommt es, wie der BFH bereits in mehreren Entscheidungen dargelegt hat (vgl. BFH vom 13. September 1968 VI B 101/67, BFHE 93, 298, BStBl II 1968, 780; vom 3. Februar 1970 VII K 13/68, BFHE 98, 328, BStBl II 1970, 328, und vom 7. Juli 1972 III B 49/71, BFHE 106, 416, BStBl II 1972, 955) weniger auf den Wortlaut des § 138 Abs. 2 FGO als vielmehr auf die systematische Stellung an, welche diese Bestimmung im Rahmen des § 138 FGO gefunden hat.

    Von dieser gesetzlichen Unterstellung kann aber dann nicht ausgegangen werden, wenn beispielsweise der Kläger zu Unrecht den Folgebescheid statt den Grundlagenbescheid anficht und während des gerichtlichen Verfahrens der Folgebescheid im Sinne des Klagebegehrens nach § 218 Abs. 4 AO geändert wird (BFH-Entscheidung VI B 101/67) oder weil während des Klageverfahrens ein für den Steuerpflichtigen günstiges Merkmal rückwirkend eingetreten ist (BFH-Entscheidungen VII K 13/68 und III B 49/71) oder weil -- wie hier -- die Klage unzulässig war (vgl. auch BFH-Entscheidung vom 8. August 1974 IV R 131/73, BFHE 113, 175, BStBl II 1974, 749).

  • BFH, 03.02.1970 - VII K 13/68

    Kostenentscheidung bei Erledigung der Hauptsache durch Änderung des

    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Dabei kommt es, wie der BFH bereits in mehreren Entscheidungen dargelegt hat (vgl. BFH vom 13. September 1968 VI B 101/67, BFHE 93, 298, BStBl II 1968, 780; vom 3. Februar 1970 VII K 13/68, BFHE 98, 328, BStBl II 1970, 328, und vom 7. Juli 1972 III B 49/71, BFHE 106, 416, BStBl II 1972, 955) weniger auf den Wortlaut des § 138 Abs. 2 FGO als vielmehr auf die systematische Stellung an, welche diese Bestimmung im Rahmen des § 138 FGO gefunden hat.

    Von dieser gesetzlichen Unterstellung kann aber dann nicht ausgegangen werden, wenn beispielsweise der Kläger zu Unrecht den Folgebescheid statt den Grundlagenbescheid anficht und während des gerichtlichen Verfahrens der Folgebescheid im Sinne des Klagebegehrens nach § 218 Abs. 4 AO geändert wird (BFH-Entscheidung VI B 101/67) oder weil während des Klageverfahrens ein für den Steuerpflichtigen günstiges Merkmal rückwirkend eingetreten ist (BFH-Entscheidungen VII K 13/68 und III B 49/71) oder weil -- wie hier -- die Klage unzulässig war (vgl. auch BFH-Entscheidung vom 8. August 1974 IV R 131/73, BFHE 113, 175, BStBl II 1974, 749).

  • BFH, 13.09.1968 - VI B 101/67

    Folgebescheid - Grundlagenbescheid - Gesetzliche Kostenregelung

    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Dabei kommt es, wie der BFH bereits in mehreren Entscheidungen dargelegt hat (vgl. BFH vom 13. September 1968 VI B 101/67, BFHE 93, 298, BStBl II 1968, 780; vom 3. Februar 1970 VII K 13/68, BFHE 98, 328, BStBl II 1970, 328, und vom 7. Juli 1972 III B 49/71, BFHE 106, 416, BStBl II 1972, 955) weniger auf den Wortlaut des § 138 Abs. 2 FGO als vielmehr auf die systematische Stellung an, welche diese Bestimmung im Rahmen des § 138 FGO gefunden hat.

    Von dieser gesetzlichen Unterstellung kann aber dann nicht ausgegangen werden, wenn beispielsweise der Kläger zu Unrecht den Folgebescheid statt den Grundlagenbescheid anficht und während des gerichtlichen Verfahrens der Folgebescheid im Sinne des Klagebegehrens nach § 218 Abs. 4 AO geändert wird (BFH-Entscheidung VI B 101/67) oder weil während des Klageverfahrens ein für den Steuerpflichtigen günstiges Merkmal rückwirkend eingetreten ist (BFH-Entscheidungen VII K 13/68 und III B 49/71) oder weil -- wie hier -- die Klage unzulässig war (vgl. auch BFH-Entscheidung vom 8. August 1974 IV R 131/73, BFHE 113, 175, BStBl II 1974, 749).

  • BFH, 08.08.1974 - IV R 131/73

    Unzulässige Klage - Übereinstimmende Erledigungserklärungen - Erledigung der

    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Von dieser gesetzlichen Unterstellung kann aber dann nicht ausgegangen werden, wenn beispielsweise der Kläger zu Unrecht den Folgebescheid statt den Grundlagenbescheid anficht und während des gerichtlichen Verfahrens der Folgebescheid im Sinne des Klagebegehrens nach § 218 Abs. 4 AO geändert wird (BFH-Entscheidung VI B 101/67) oder weil während des Klageverfahrens ein für den Steuerpflichtigen günstiges Merkmal rückwirkend eingetreten ist (BFH-Entscheidungen VII K 13/68 und III B 49/71) oder weil -- wie hier -- die Klage unzulässig war (vgl. auch BFH-Entscheidung vom 8. August 1974 IV R 131/73, BFHE 113, 175, BStBl II 1974, 749).
  • BFH, 14.02.1964 - III 194/63 U

    Feststellung des Streitwerts eines streitbefangenen Grundstücks

    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Bei der Einheitsbewertung wird der Streitwert regelmäßig pauschal nach einem Tausendsatz des streitigen Einheitswertes berechnet (vgl. BFH-Entscheidung vom 14. Februar 1964 III 194/63 U, BFHE 79, 5, BStBl III 1964, 235).
  • BFH, 15.11.1962 - IV 70/59 S

    Höhe des Prozentsatzes des streitigen Steuerbetrages für Streitwert einer

    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Dieser Unterschied macht es notwendig, bei der Streitwertbemessung nur von einem Bruchteil (nämlich 10 % des steuerlichen Interesses = normaler Pauschsatz bei Einheitswertsachen) auszugehen (vgl. für den ähnlichen Fall der Untätigkeitsklage BFH-Entscheidung vom 15. November 1962 IV 70/59 S, BFHE 76, 741, BStBl III 1963, 270, und vom 30. August 1967 VI B 63/67, BFHE 90, 95, BStBl III 1967, 786; siehe auch BFH-Entscheidung vom 25. Juli 1974 IV B 5/74, BFHE 113, 155, BStBl II 1974, 746).
  • BFH, 25.07.1974 - IV B 5/74

    Streitwert - Höhe des Streitwerts - Verpflichtungsklage - KG - Ausgeschiedener

    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Dieser Unterschied macht es notwendig, bei der Streitwertbemessung nur von einem Bruchteil (nämlich 10 % des steuerlichen Interesses = normaler Pauschsatz bei Einheitswertsachen) auszugehen (vgl. für den ähnlichen Fall der Untätigkeitsklage BFH-Entscheidung vom 15. November 1962 IV 70/59 S, BFHE 76, 741, BStBl III 1963, 270, und vom 30. August 1967 VI B 63/67, BFHE 90, 95, BStBl III 1967, 786; siehe auch BFH-Entscheidung vom 25. Juli 1974 IV B 5/74, BFHE 113, 155, BStBl II 1974, 746).
  • BFH, 30.08.1967 - VI B 63/67

    Streitwertfestsetzung bei beiderseitiger Erklärung der Hauptsache für erledigt

    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Dieser Unterschied macht es notwendig, bei der Streitwertbemessung nur von einem Bruchteil (nämlich 10 % des steuerlichen Interesses = normaler Pauschsatz bei Einheitswertsachen) auszugehen (vgl. für den ähnlichen Fall der Untätigkeitsklage BFH-Entscheidung vom 15. November 1962 IV 70/59 S, BFHE 76, 741, BStBl III 1963, 270, und vom 30. August 1967 VI B 63/67, BFHE 90, 95, BStBl III 1967, 786; siehe auch BFH-Entscheidung vom 25. Juli 1974 IV B 5/74, BFHE 113, 155, BStBl II 1974, 746).
  • BFH, 13.03.1964 - III 208/61 U

    Zeitpunkt der Entstehung eines aktivierungspflichtigen Honoraranspruchs

    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Werden -- wie im vorliegenden Fall -- jährlich Einheitswerte festgestellt, so ist es gerechtfertigt, den sonst üblichen Pauschsatz zu halbieren, weil auch das steuerliche Interesse an diesen Einheitswerten sich nur auf ein Jahr erstreckt (vgl. BFH-Entscheidung vom 13. März 1964 III 208/61 U, BFHE 79, 179, BStBl III 1964, 297).
  • BFH, 15.11.1962 - IV 70/59
    Auszug aus BFH, 21.02.1975 - III B 10/74
    Dieser Unterschied macht es notwendig, bei der Streitwertbemessung nur von einem Bruchteil (nämlich 10 % des steuerlichen Interesses = normaler Pauschsatz bei Einheitswertsachen) auszugehen (vgl. für den ähnlichen Fall der Untätigkeitsklage BFH-Entscheidung vom 15. November 1962 IV 70/59 S, BFHE 76, 741, BStBl III 1963, 270, und vom 30. August 1967 VI B 63/67, BFHE 90, 95, BStBl III 1967, 786; siehe auch BFH-Entscheidung vom 25. Juli 1974 IV B 5/74, BFHE 113, 155, BStBl II 1974, 746).
  • BFH, 10.07.1979 - VIII B 84/78

    Feststellung eines höheren Verlustes - Feststellungsbescheid - Anfechtungsklage -

    c) Dem stehen auch nicht die BFH-Entscheidungen vom 12. März 1970 IV 7/65 (BFHE 99, 172, BStBl II 1970, 625), vom 9. März 1973 VI R 396/70 (BFHE 109, 44, BStBl II 1973, 487) und vom 21. Februar 1975 III B 10/74 (BFHE 115, 406, BStBl II 1975, 673) entgegen.

    Im Falle des Beschlusses III B 10/74 hatte das FA das Begehren eines aus einer KG ausgeschiedenen Gesellschafters, ihm die Einheitswertbescheide des Betriebsvermögens der Gesellschaft für frühere Jahre bekanntzugeben, abgelehnt.

  • BFH, 13.03.1986 - IV R 304/84

    Feststellungsbescheid - Klage auf förmliche Bekanntgabe - Rechtsschutzbedürfnis -

    Die Auslegung des Begehrens kann aber auch ergeben, daß der Antragsteller in Wahrheit den Erlaß eines Steuerbescheids verlangt; das ist anzunehmen, wenn der Antragsteller das Vorhandensein eines Steuerbescheids in Abrede stellt (BFH-Beschluß vom 21. Februar 1975 III B 10/74, BFHE 115, 406, BStBl II 1975, 673).

    Verlangt er dagegen lediglich die Bekanntgabe eines vorhandenen Steuerbescheids, ist sein Verlangen auf eine sonstige Leistung gerichtet und die Klage als (sonstige) Leistungsklage zu werten (BFHE 115, 406, BStBl II 1975, 673).

  • BFH, 11.03.1982 - IV R 14/81

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Einheitswert - Betriebsvermögen - Revision -

    Für die Berechnung des Streitwerts bei der Einheitsbewertung gilt Entsprechendes mit der Maßgabe, daß 20 v.T. der im Streit befindlichen Betriebsvermögensanteile anzusetzen sind (BFH-Beschlüsse vom 14. März 1975 III B 4/74, BFHE 115, 304, BStBl II 1975, 548, und vom 21. Februar 1975 III B 10/74, BFHE 115, 406, BStBl II 1975, 673 m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 13.08.2015 - 5 K 544/14

    Streitwertfestsetzung bei Untätigkeitsklage mit Zukunftswirkung in

    Der zur Entscheidung bestimmte Vorsitzende sieht keine Veranlassung, von der ständigen Rechtsprechung, die auch von der herrschenden Literatur gestützt wird, abzuweichen (vgl. BFH-Beschluss vom 21.02.1975 III B 10/74, BStBl. II 1975, 673; FG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.08.2009 Az. 4 K 503/08, EFG 2010, 74; Ratschow in Gräber, a.a.O., Vor § 135 FGO Rz. 110 "Untätigkeitsklage"; Brandis in Tipke/Kruse, AO-/FGO-Kommentar, Vor § 135 FGO Rz. 261, jeweils mit Nachweisen).
  • BFH, 18.09.1984 - VII R 51/82
    Das gilt auch für den Fall einer von Anfang an unzulässigen Klage (vgl. BFH-Beschlüsse vom 8. August 1974 IV R 131/73 , BFHE 113, 175 , BStBl II 1974, 749 , und vom 21. Februar 1975 III B 10/74 , BFHE 115, 406, BStBl II 1975, 673 ).
  • BFH, 20.01.1988 - II R 112/85

    Umdeutung der Revision in eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Bei einer Finanzstreitsache, die allein die Bekanntgabe eines Verwaltungsaktes betrifft, ist der Streitwert gem. § 155 FGO i.V.m. § 3 der Zivilprozeßordnung (ZPO) mit 10 v. H. des Streitwerts zu bemessen, der für die Klage gegen den bekanntgegebenen Bescheid anzunehmen ist (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. Februar 1975 III B 10/74, BFHE 115, 406, BStBl II 1975, 673).
  • FG München, 02.07.1998 - 1 K 1286/98
    In beiden Fällen ist die Kostenentscheidung nicht nach § 138 Abs. 2, sondern nach § 138 Abs. 1 FGO zu treffen (vgl. zur Unzulässigkeit BFH Beschluß vom 21.2.1975 III B 10/74, BFHE 115, 406, BStBl II 1975, 673; zur Unbegründetheit BFH Beschluß vom 13.9.1968 VI B 101/67, BFHE 93, 298, BStBl II 1968, 780 und Beschluß vom 29.7.1976 VIII B 6/75, BFHE 120, 9; BStBl II 1977, 119; ebenso, Gräber/Ruban FGO § 138 Rz. 33; Kühn/Hofmann FGO § 138 Anm. 5; Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler FGO § 138 Rz. 59; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann a.a.O. Tz. 10664/11 ff; a.A. FG Bremen Beschluß vom 8.2.1994 1 94008 K 6, EFG 1994 S. 845).
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